Keine Wartung
Hohe Leistung
Hohe Kosteneffizienz
Erhöhte Sicherheit
Die dynamisch-mechanische Analyse (DMA) ist eine weit verbreitete Technik zur Charakterisierung der Eigenschaften eines Materials in Abhängigkeit von Temperatur, Zeit, Frequenz, Spannung, Atmosphäre oder einer Kombination dieser Parameter.
Durch die zyklische Anwendung einer kleinen Verformung auf eine Probe ist es möglich, die Reaktion des Materials auf Spannung, Temperatur, Frequenz und andere Werte zu untersuchen. Die Probe kann einer kontrollierten Beanspruchung oder Verformung unterzogen werden. Bei der DMA wird die viskoelastische Eigenschaft des Materials untersucht, indem eine sinusförmige Kraft (Spannung σ) angelegt und die daraus resultierende Verschiebung gemessen wird. Bei einem vollkommen elastischen Festkörper sind die resultierende Verformung und Spannung vollkommen phasengleich.
Bei einer rein viskosen Flüssigkeit ist die Verformung um 90 Grad gegenüber der Spannung verschoben. Viskoelastisch
Viskoelastische Polymere haben die mittleren Eigenschaften, bei denen während der DMA-Tests eine gewisse Phasenverschiebung auftritt.
Typische Herausforderungen bei DMA-Tests sind:
- Die Schwierigkeit, Bewegung und Kraft bei hohen Frequenzen genau zu messen.
- Die Fähigkeit, die Phasenverschiebung zwischen der aufgebrachten Verschiebung und der resultierenden Kraft genau zu messen.
- Frequenzschwankungen bei Erregung, Spannung, Dehnung und Temperatur.
- Sicherstellung der korrekten PID-Abstimmung sowie der Regelungsstabilität und -genauigkeit, auch wenn sich das Probenverhalten während der Prüfung manchmal um Größenordnungen ändert
- Kombinieren und synchronisieren Sie die mechanische und die Temperaturanregung der Probe und stellen Sie sicher, dass die Probentemperatur gleichmäßig ist.